zu 1a) Gegeben sind die Punkte
A(0/4), B(4/5), C(2/-3,5) Mit f(x) = ax² + bx + c (allgemeine
Gleichung der quadratischen Funktion) gilt: f(0) = 4, also c
= 4 und f(4) = 5, also 16a + 4b + c = 5 und f(2) = -3,5, also
4a + 2b + c = -3,5 als Lineares Gleichungssystem (LGS) notiert
und gelöst: also ist f(x) = 2x² - 7,75x + 4 |
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zu 1b) Im Matrix-Editor (MATRIX
/ EDIT) werden die Dimension 3x4 und alle Koeffizienten des LGS
eingegeben: [[4 2 1 -3,5][16 4 1 5][0 0 1 4]] und die Lösungsmatrix
mit MATRIX / MATH / rref() erzeugt: [[1 0 0 2][0 1 0 -7,75][0
0 1 4]] Diese Lösungen stimmen mit den obigen Berechnungen
überein. |
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zu 1c) Nach Eingabe des Funktionsterms
2x² - 7,75x + 4 im Y-Editor und Anpassung der Window-Einstellungen
( -1 <= x <= 5 und -5 <= y <= 10
) werden die Nullstellen z. B. mit CALC / zero() ermittelt: xN1 = 0,61
und xN2 = 3,26 . Der Wertebereich hat als
untere Grenze das Minimum (y-Wert des Tiefpunktes), welches mit
CALC / minimum() ermittelt wird: Minimum bei x = 1,94
mit y = -3,51 ; also gilt für den Wertebereich:
W(f) = [ -3,51 ; +unendlich [ |
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